Inhalt:
Glück gehabt! Glückskind oder Pechvogel!? Glück hat man oder
nicht? Nein.
Glück zu haben, ist keine Glückssache. Glück ist machbar,
lernbar. Auf der Grundlage von Psychoneuroimmunologie, Psychosomatik,
Psychologie und Glücksforschung werden die vier zentralen
Lebensinhalte Gesundheit, soziale Beziehungen, Partnerschaft
und Sinnfindung beleuchtet. Wissenschaftlich fundiert, aber
ganz praktisch orientiert, münden die wissenschaftlichen Informationen
in praktische Tipps für einen glücklicheren Alltag.
- Neue
Ergebnisse aus der Psychoneuroimmunologie beweisen, dass
glückliche Menschen gesünder sind. Wie Sie Ihre
Glücksfähigkeit entwickeln und sich gesund lächeln.
- Wer
gute Freunde hat und soziale Verantwortung übernimmt,
ist glücklicher und gesünder. Wie Sie Freundschaften
aufbauen und pflegen.
- Zweisamkeit
steigert das Lebensglück. Wie Sie Beziehungsfallen
entkommen und eine langfristig erfüllende Partnerschaft
gestalten.
- Wirkliches
Glück ist unabhängig von allen äußeren
Umständen. Wie Sie Ihr Glück in Ihrem Inneren
finden und auch schwierige Situationen als Bereicherung
erfahren.
(©
2000 Gräfe und Unzer Verlag)
Buchbesprechung
- Rezension:
In unserer hektischen Zeit lassen wir uns allzu oft von äußeren
Dingen beherrschen, bis wir irgendwann feststellen, dass dabei
etwas auf der Strecke geblieben ist - die Zufriedenheit. Ohne
Zufriedenheit fühlen wir uns unglücklich. Vor lauter
Unglücklichsein nehmen wir die Glücksmomente des
Lebens nicht mehr wahr oder suchen sie erst gar nicht.
Das
Autorenteam gibt keine Anleitung zum Glücklichsein, ähnlich
einem leicht nachzumachenden Backrezept. Das wäre doch
auch viel zu einfach, denn die Anleitung zum Glücklichsein
trägt jeder in sich selbst. Man muss sie nur finden wollen.
Und
wer Hilfe beim Suchen braucht, findet sie in diesem sehr inspirierenden
Buch, das mit seinen sorgfältig ausgewählten und
vielfältigen Themenbereichen sensibel macht für
die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Denn das Glück
fliegt ständig an uns vorbei, aber es fällt uns
nicht einfach so zu. Wir müssen schon danach greifen!
(©
2001 Evelyn Schaust)
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