Inhalt:
Weit vor Berlin ist
ein Buch, das tiefe Einblicke gewährt in die Lebensumstände
und Lebenserfahrungen von Menschen, die abseits aller großen
Metropolen ihr Leben verbringen.
Sie haben viel frische Luft und Natur pur. Aber der Mensch
lebt nicht vom Brot allein.
Steigen Sie mit dem Autor ein in die Welt der Provinzler,
den Biederen und Braven und denen, die sich nicht beugen wollen.
Ein Buch voller spannender und erotischer Geschichten, die
Sie nicht nur einmal lesen werden.
(©
2003 PITZK Verlag)
Zum
Autor:
Der Autor Richard F.Eltz (Pseudonym) hat die Menschen studiert
und gibt in dem Buch "Weit vor Berlin" seine Eindrücke
wider. Aus einer Künstlerfamilie stammend vertraut er
darauf, dass die Menschen sich oft durch ihre Fantasien das
Alltagsleben erträg-licher machen. Zurückgezogen
lebend widmet er sich den schönen und bildenden Künsten
und fühlt sich als Weltbürger, der alles Enge und
Spießige hinter sich gelassen hat.
Textauszug:
Cilly, die zwar
abwesend war, hatte natürlich in ihrem Unterbewussten
die Erinnerung, dass neben ihr ein möglicherweise nackter
Mann nur darauf wartete, sich beteiligen zu dürfen.
Und obwohl ihr noch am Tag dieser Gedanke, zumindest teilweise,
unheimlich war, beflügelte er jetzt ihre Phantasie und
steigerte ihre geile Lust ins Unermessliche.
Ihr gestöhntes »Ja« ebnete den Weg zu vorher
ungeahnten Empfindungen und Erlebnissen. Werner, der sich
mit einem Griff seiner Unterhose entledigte, drängte
sich nun nahe an die Frauen heran.
Cilly wurde an beiden Brüsten verwöhnt und plötzlich
waren vier Hände überall an ihr und in ihr. Abwechselnd
wurde sie von einer Frau und einem Mann geküsst und sah
manchmal durch den Schleier ihrer Augen, dass sich der Mann
und die Frau über ihrem Busen auch wilde Küsse gaben.
Es war also alles in bestem Einklang.
Was sie auch und ganz besonders erregte, waren Dinge, die
sich nur in einer solchen Verbindung abspielen konnten. Zunächst
hatte sie ihre Arme um die Köpfe der Freunde geschlungen
und sie so fester an ihre Brüste gedrückt. Sie ließ
sie aber auch über den Rücken der beiden hinunterwandern,
streifte über deren Hintern, der eine weiblich weich
und der andere männlich knackig und kam so auch an die
Innenseiten, die sich fest an die Außenseiten ihres
Beckens schmiegten. Dort traf sie nun mit ihrer rechten Hand
auf die nicht mehr ganz so unbekannte überreife Frucht
ihrer Freundin und mit der linken Hand, sie durfte gar nicht
darüber nachdenken. Lustwellen und Orgasmusstürme
schüttelten sie. Das harte und zuckende Glied dieses
Mannes, den sie bisher nur als guten Freund und angezogen
gekannt hatte, brachte sie fast um den Verstand.
Werner war begeistert, denn mit so einem Vulkan hatte er,
trotz der Erzählungen seiner Frau, nicht gerechnet. Es
erregte ihn, was die Frauen miteinander taten. Aber auch,
was er tun durfte und mit ihm getan wurde, brachte ihn fast
um den Verstand.
Ruth führte eine lustvolle Regie. Sie wusste, was ihr
Mann wollte, und kannte ihre und Cillys Veranlagungen. Außerdem
war sie die Einzige, die bei aller Hingabe den Überblick
behielt.
So machte sie ein wenig Platz und zog Werner auf das geöffnete
Becken von Cilly.
Im nächsten Moment war er in der heißen Spalte
und begann zu stoßen. Cilly konnte nur noch mitmachen,
wurde aber dabei so laut, dass Ruth immer wieder den Mund
der Freundin mit heißen Zungenküssen verschließen
musste, um nicht das ganze Haus aufzuwecken.
Die Orgie tobte weiter.
Ruth, die ja mit ihrem einen Orgasmus sparsam umgehen musste,
vergnügte sich außer Küssen und Streicheln
damit, dem Paar von allen Seiten zuzusehen. Es erregte sie
ungeheuerlich, das Glied ihres Mannes in der Freundin verschwinden
und wieder herauskommen zu sehen.
Nach einiger Zeit zog sie Werner von Cilly herunter und änderte
die Position. Sie legte sich quer ins Bett, knipste die Nachttischlampe
an, um alles richtig sehen zu können, zog Cilly so über
sich, dass die Frauen sich unten lecken konnten, und bedeutete
ihrem total verwirrt schauenden Mann, er solle die Freundin
nun kniend von hinten stoßen.
Das hatte Werner wohl total falsch verstanden, denn er wollte
unbedingt in das kleinere Löchlein hinein. Da aber Ruth
mit ihrem Gesicht direkt darunter lag, konnte sie eingreifen
und so zu einer richtigen Vereinigung beitragen. Sie selbst
leckte Cilly an ihrer empfindlichsten Stelle und spürte
regelrecht das Glied ihres Mannes ein- und ausdringen. Werner
stieß noch eine gute Viertelstunde lang und sie mussten
damit aufhören, denn die Frau vor ihm wurde immer wieder
unkontrolliert laut.
Ruth bemerkte aber auch, dass jetzt, nach über einer
Stunde intensivem Verkehr, die Kontrolle bei ihrem Mann nachließ
und er in einem Schnellstoßorgasmus sich in Cilly versprühte.
Danach zog er sich zuckend zurück und ließ sich
schwer atmend neben die Frauen sinken.
Cilly sank zunächst auf den Vorderleib, wurde aber dann
von Ruth herumgedreht und wieder in den Arm genommen und geküsst.
So konnte sich ihre Lust weiter halten, und während dieser
Streicheleien warf sie Werner einen prüfenden Blick zu.
Der lag ausgestreckt und schaute den Frauen zu.
Ruth wusste, was Werner jetzt brauchte.
Sie intensivierte das Liebesspiel mit Cilly und zog ihn später
mit ein.
Nun lag Werner in der Mitte, und die Frauen verwöhnten
ihn. Sie leckten seine Brustwarzen, und während Cilly
sich umdrehte und weiter unten mit dem erst wieder halb erigierten
Glied befasst war, zeigte Ruth ihrem Mann vor dessen Augen,
wie schön es ist, mit den Genitalien einer Frau zu spielen.
Es dauerte auch nicht lange und der erhoffte Erfolg stellte
sich ein.
»Jetzt zeigen wir Cilly mal, wie es aussieht, wenn du
und ich es miteinander treiben«, flüsterte Ruth
ihrem Werner ins Ohr.
Sie rollte sich auf den Rücken und ihr Mann war sofort
zwischen ihren weit gespreizten Beinen und fing an, sie kräftig
zu stoßen.
Cilly verfolgte gebannt die Aktion. Sie erholte sich dabei
ein wenig, und als Werner die Beine seiner Frau ganz nach
oben zum Kopf bog, hatte sie ganz neue Einblicke.
Als Ruth erste Anzeichen von erhöhter Erregung zeigte,
legte sich Cilly neben die beiden und nahm den Kopf der Freundin
in die Hände. Sie sah, wie sich deren Gesichtsausdruck
veränderte, das Stöhnen lauter wurde, und diesmal
musste Cilly den Mund der Freundin mit ihren Lippen verschließen,
sonst hätte sie im Orgasmus geschrien. Noch im Ausebben
ihrer Erregung flüsterte sie der Freundin ins Ohr: »Nimm
ihn dir, der ist jetzt noch ausdauernder als vorher.«
Werner fackelte auch nicht lange. Sofort war er auf der Frau
und ritt sie unentwegt von einem zum anderen Orgasmus. Alles,
was ihm bei Ruth gefehlt und was er sich von der Nacht erhofft
hatte, konnte er jetzt ausleben.
Ruth verschwand kurz im Bad und holte aus der Küche etwas
Kaltes zu trinken. Vorbeugend schloss sie die Wohnungstür
ab, um allen Überraschungen vorzubeugen. Dann brachte
sie die Getränke ins Schlafzimmer, wurde aber von dem
Paar nicht wahrgenommen.
Sie stand vor dem Bett, und während sie durstig trank,
beobachtete sie den immer noch gierig vollzogenen Sex der
beiden. Dabei bemerkte sie etwas, was ihr noch nie passiert
war. Könnte es wirklich sein, dass sie noch einmal Lust
bekommen würde, vielleicht auf Grund der außergewöhnlichen
Ereignisse? Das Paar hatte inzwischen schon mehrfach die Stellung
gewechselt.
Zuerst hatte Werner nur ein Kissen unter den Hintern von Cilly
gelegt und konnte so besser vor ihr knien. Dann musste die
Frau vor das Bett auf den Fußboden, weil das Gestell
so Krach machte. Er nahm sie von hinten und stieß sie
vor sich kniend ohne Ende. Jetzt waren sie wieder im Bett,
und Cilly ritt, außer sich vor Geilheit, auf ihm.
Ruth legte sich daneben und spielte an ihrem Mann herum. Dann
setzte sie sich über ihn und ließ sich von ihm
mit Mund und Zunge verwöhnen. Dabei umarmte sie Cilly,
bearbeitete ihre wippenden Brüste und küsste sie
zwischendurch leidenschaftlich.
So wechselten sie noch mehrfach die Positionen, bis schließlich
Ruth auf ihrem Mann und Cilly, aber mit dem Rücken zur
Freundin, auf dem Mund von Werner saß.
Nach so vielen Stunden war Cilly erschöpft, und die Abstände
ihrer Höhepunkte wurden länger.
Ruth hingegen hatte sich erholt und einen Rhythmus gefunden,
der ihr gut tat. Sie spürte ihren Mann so tief und hart
in sich, wie nur ganz selten vorher. Und das Unglaubliche
geschah: »Ich komme noch mal«, flüsterte
sie irre vor sich hin, und mit stockendem Atem wiederholte
sie sich und wurde lauter.
Die beiden anderen sagten nichts, beteiligten sich aber am
letzten Aufbäumen.
Werner merkte, dass Cilly ganz nahe dran war und Ruth merkte,
dass Werner nicht mehr weit hatte, und das alles endete schließlich
in einem fast gemeinsamen und absoluten Höhepunkt, der
so gewaltig wie fast nichts vorher war.
Danach sanken sie zuckend und stöhnend zusammen und blieben
einfach liegen, wie mit der Axt gefällt.
Ruth hatte noch gerade die Kraft, das Nachttischlämpchen
auszuknipsen.
Dann wurde es dunkel. Aber nur für kurze Zeit, denn noch
war Sommerzeit.
Werner rappelte sich als Erster hoch, getrieben von einer
vollen Blase und einem entsetzlichen Durst verschwand er im
Bad und dann im Gästezimmer.
(Text:
© Richard F. Eltz)
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